Verhaltensregeln im Sport: Warum sie so wichtig sind

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  8 Juli 2022

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Sportregeln sind wichtig, weil sie dafür sorgen, dass alle nach den gleichen Regeln spielen. Ohne Regeln würden unfaire Situationen entstehen und das Spiel wäre nicht fair. Deshalb sind Sportregeln für jeden Sportler wichtig.

Warum das so ist und was die wichtigsten Regeln sind, erkläre ich in diesem Artikel.

Was sind Regeln

Verhaltensregeln im Sport: Respekt ist der Schlüssel

Regeln des Respekts

Wir alle sind für eine gute Atmosphäre und einen guten Ablauf bei Training und Wettkampf verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen, das Eigentum des anderen respektieren und unsere Umwelt respektieren. Fluchen, Mobbing und Drohen sind absolut verboten. Körperliche Gewalt ist nicht erlaubt. Wir müssen die Fähigkeiten aller respektieren und uns während der Trainingseinheiten und Wettkämpfe gegenseitig helfen und unterstützen. Es gibt keinen Platz für Rassismus oder Diskriminierung und wir sollten eine offene Kommunikation fördern, um Probleme zu lösen.

Verhaltensregeln für Moderatoren im Sport

Damit alle Beteiligten im Sportverband die Verhaltensregeln kennen, ist es wichtig, dass diese Verhaltensregeln mit den Mitgliedern geteilt werden, beispielsweise über die Website oder Treffen. Die Verhaltensregeln bilden zusammen mit den Verhaltensregeln eine Leitlinie für den Umgang zwischen Athleten und Trainern.

Der Trainer muss eine Umgebung und Atmosphäre schaffen, in der sich der Athlet sicher fühlt. Der Hundeführer darf den Athleten nicht so berühren, dass der Athlet diese Berührung als sexuelle oder erotische Natur empfindet. Des Weiteren hat der Betreuer jede Form von (Macht-)Missbrauch oder sexueller Belästigung gegenüber dem Athleten zu unterlassen. Sexuelle Handlungen und sexuelle Beziehungen zwischen dem Betreuer und dem jungen Athleten bis zum XNUMX. Lebensjahr sind absolut verboten.

Während des Trainings, der Wettkämpfe und auf Reisen muss der Trainer den Athleten und den Raum, in dem sich der Athlet befindet, mit Respekt behandeln. Der Betreuer hat die Pflicht, den Athleten vor Schäden und (Macht-)Missbrauch infolge sexueller Belästigung zu schützen. Darüber hinaus darf der Vorgesetzte keine materielle oder immaterielle Entschädigung mit der offensichtlichen Absicht leisten, eine Gegenleistung zu verlangen. Außerdem darf der Facilitator keine finanziellen Belohnungen oder Geschenke vom Athleten annehmen, die in keinem Verhältnis zur üblichen Vergütung stehen.

Die Grundregeln des Respekts

Respekt füreinander

Wir lieben uns und das bedeutet, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Wir schreien uns nicht an, schikanieren uns nicht und bedrohen uns nicht. Körperliche Gewalt ist absolut nicht erlaubt.

Respekt vor Eigentum

Wir alle haben Immobilien, die wir schätzen und pflegen. Daher werden wir das Eigentum anderer stets respektieren.

Respekt vor der Umwelt

Wir alle sind für den Erhalt unserer Umwelt verantwortlich. Deshalb werden wir die Natur und die Menschen um uns herum immer respektieren.

Respekt für die Fähigkeiten aller

Wir sind alle einzigartig und alle haben unterschiedliche Talente. Deshalb werden wir immer die unterschiedlichen Fähigkeiten jedes Einzelnen respektieren.

sich gegenseitig helfen

Wir helfen uns gegenseitig im Training und im Wettkampf. Wir unterstützen uns gegenseitig und achten darauf, dass wir alle das Beste aus uns herausholen.

Eine gute Atmosphäre

Wir alle sind für eine gute Atmosphäre und einen guten Ablauf bei Training und Wettkampf verantwortlich. Deshalb werden wir einander immer mit Respekt begegnen.

Kein Rassismus oder Diskriminierung

Rassismus und Diskriminierung haben in unserem Umfeld keinen Platz. Deshalb werden wir immer jeden respektieren, unabhängig von seinem Hintergrund.

Offene Kommunikation

Wir werden immer offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Wir lösen Probleme, indem wir darüber reden, anstatt uns gegenseitig zu beschimpfen.

Verhaltensregeln für Sporttrainer: Was Sie wissen müssen

Warum sind diese Regeln wichtig?

Die Beziehung zwischen Trainer und Athlet ist im Sport sehr wichtig. Deshalb hat der organisierte Sport Verhaltensregeln aufgestellt. Diese Verhaltensregeln zeigen auf, wo die Grenzen im Kontakt zwischen Trainer und Athlet liegen. Zahlen zeigen, dass Täter meist Berater und Opfer meist Sportler sind. Mit der Bekanntgabe dieser Verhaltensregeln zeigt ein Sportverein, dass er an der Bekämpfung sexueller Belästigung arbeitet.

Der Verhaltenskodex für Trainer im Sport

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über den „Verhaltenskodex für Betreuer im Sport“, wie er im organisierten Sport etabliert ist:

  • Der Trainer muss ein Umfeld und eine Atmosphäre schaffen, in der sich der Athlet sicher fühlen kann.
  • Der Trainer unterlässt es, den Athleten in einer Weise zu behandeln, die die Würde des Athleten beeinträchtigt, und weiter in das Privatleben des Athleten einzudringen, als es im Rahmen des Sports erforderlich ist.
  • Der Betreuer unterlässt jede Form von (Macht-)Missbrauch oder sexueller Belästigung gegenüber dem Athleten.
  • Sexuelle Handlungen und sexuelle Beziehungen zwischen dem Betreuer und dem jungen Athleten bis zum XNUMX. Lebensjahr sind unter keinen Umständen gestattet und gelten als sexueller Missbrauch.
  • Der Hundeführer darf den Athleten nicht so berühren, dass vernünftigerweise erwartet werden kann, dass der Athlet und/oder der Hundeführer diese Berührung als sexuell oder erotisch empfinden, wie dies normalerweise bei absichtlichen Berührungen der Genitalien, des Gesäßes und der Brüste der Fall wäre.
  • Der Vorgesetzte verzichtet auf (verbale) sexuelle Intimität über jegliche Kommunikationsmittel.
  • Während des Trainings (Praktika), Wettkämpfen und Reisen wird der Betreuer den Athleten und den Raum, in dem sich der Athlet befindet, wie beispielsweise die Umkleidekabine oder das Hotelzimmer, mit Respekt behandeln.
  • Der Betreuer hat die Pflicht – soweit es in seiner Macht steht – den Athleten vor Schäden und (Macht-)Missbrauch infolge sexueller Belästigung zu schützen.
  • Der Betreuer wird dem Athleten keine (im)materielle Entschädigung mit der offensichtlichen Absicht gewähren, eine Gegenleistung zu verlangen. Der Betreuer nimmt vom Athleten auch keine finanziellen Zuwendungen oder Geschenke an, die in keinem Verhältnis zur üblichen oder vereinbarten Vergütung stehen.
  • Der Moderator wird aktiv darauf achten, dass diese Regeln von allen, die mit dem Athleten zu tun haben, eingehalten werden. Signalisiert der Vorgesetzte Verhaltensweisen, die diesen Verhaltensregeln nicht entsprechen, wird er die erforderlichen Maßnahmen ergreifen.
  • In den Fällen, die die Verhaltensregeln nicht (unmittelbar) vorsehen, obliegt es dem Vorgesetzten, in diesem Sinne zu handeln.

Es ist wichtig, dass alle Beteiligten im Sportverband diese Verhaltensregeln kennen. Diese Regeln – ergänzt durch die Verhaltensregeln – bilden eine Leitlinie für den Umgang zwischen Athleten und Trainern. Bei Verstoß gegen eine oder mehrere Verhaltensregeln kann ein Disziplinarverfahren mit Disziplinarmassnahmen seitens des Sportverbandes folgen. Wenn Sie also Vorgesetzter sind, ist es wichtig, dass Sie diese Regeln kennen und danach handeln.

Wie Sie als Eltern die Cricket-Erfahrung Ihres Kindes verbessern können

Wir alle möchten, dass unsere Kinder gerne Cricket spielen. Aber als Elternteil ist es manchmal schwierig, Ihre Kinder das Spiel genießen zu lassen, ohne dass Sie sich einmischen. Glücklicherweise haben wir ein paar Tipps, die Ihnen helfen können, die Cricket-Erfahrung Ihres Kindes zu verbessern.

Ermutigen Sie positiv

Seien Sie positiv und ermutigen Sie Ihr Kind. Kinder mögen es nicht, wenn Eltern an der Grenze schreien oder dem Käfig Anweisungen geben. Und vergessen Sie nicht, dass Kinder lieber mit einem Verliererteam spielen, als ihren Zug zu verpassen und auf der Bank eines Gewinnerteams zu sitzen.

Halten Sie es lustig

Es ist wichtig, dass Ihr Kind beim Cricket spielen Spaß hat. Ermutigen Sie Ihr Kind, nach den Regeln zu spielen und Sport zu treiben. Betonen Sie den Spaß und das Engagement Ihres Kindes während des Spiels, nicht gewinnen oder verlieren.

Respektiere die Trainer

Respektieren Sie die Entscheidungen von Trainern, Betreuern u Schiedsrichter. Überlassen Sie das Coaching dem Coach und brüllen Sie Ihrem Kind keine Anweisungen von der Seite zu. Zeigen Sie Wertschätzung für alle freiwilligen Trainer, Schiedsrichter und Moderatoren. Ohne sie kann Ihr Kind keinen Sport treiben.

Verbessern Sie die Umwelt

Sie sind mitverantwortlich für ein positives und sicheres Sportumfeld für Ihr Kind. Verbale und körperliche Gewalt oder abfällige Bemerkungen gehören nirgendwo hin, auch nicht im Sport. Respektieren Sie die Rechte, die Würde und den Wert jedes Einzelnen, unabhängig von Geschlecht, kulturellem Hintergrund, Religion oder Fähigkeiten.

Wenn Sie diese Tipps beachten, wird Ihr Kind gerne Cricket spielen. Und wer weiß, vielleicht wird Ihr Kind der nächste Tendulkar!

Wie können Sportvereine unerwünschtes Verhalten verhindern?

Fahrerkurse

Sportvereinsadministratoren können Kurse belegen, um zu lernen, wie sie eine positive Sportkultur fördern können. Denken Sie über Tipps nach, wie Sie mit Ihren Clubmitgliedern darüber sprechen können.

Anleitung für Ausbilder und Betreuer

Ehrenamtliche (Jugend-)Trainer und Teambetreuer ohne Ausbildung können angeleitet werden. Nicht nur, um den Sport unterhaltsamer zu machen, sondern auch, um das Wissen und die Technik des Sports zu vermitteln. Diese Anleitung erhalten sie zum Beispiel von Nachbarschafts-Sporttrainern, die von Kommunen oder Sportvereinen ausgebildet werden.

Änderungen der Spielregeln

Durch einfache Anpassungen der Spielregeln können wir sicherstellen, dass das Gewinnen weniger wichtig ist als der Spaß. Zum Beispiel, indem man keine Ergebnisse mehr veröffentlicht und damit den Sport weniger konkurrenzfähig macht. Der KNVB tut dies bereits im Jugendfußball bis 10 Jahre.

Abschluss

Regeln sind für alle Beteiligten im Sport wichtig. Sie tragen dazu bei, ein sicheres und respektvolles Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen. Die Regeln sollen sicherstellen, dass alle die gleichen Standards einhalten und keine unerwünschten Situationen entstehen.

Die Grundregeln sind: Respekt füreinander, das Eigentum des anderen und die Umwelt; kein Fluchen, Mobbing oder Drohen; keine körperliche Gewalt; Respekt vor der „Fähigkeit“ eines jeden; Hilfe und Unterstützung bei Training und Wettkämpfen; kein Rassismus oder Diskriminierung; offene Kommunikation und Lösung von Problemen, indem man darüber spricht.

Darüber hinaus haben auch Betreuer im Sport eigene Verhaltensregeln. Diese Regeln zeigen auf, wo die Grenzen im Kontakt zwischen Trainer und Athlet liegen. Sie sind durchsetzbar und bei Verstoß gegen eine oder mehrere Verhaltensregeln kann ein Disziplinarverfahren mit Disziplinarstrafen seitens des Sportverbandes folgen.

Zu den Verhaltensregeln für Aufsichtspersonen im Sport gehören: Gewährleistung einer sicheren Umgebung; kein Machtmissbrauch oder sexuelle Belästigung; keine sexuellen Handlungen oder Beziehungen mit jungen Sportlern bis zum Alter von sechzehn Jahren; keine sexuellen Intimitäten; den Athleten und den Raum, in dem sich der Athlet befindet, zurückhaltend und respektvoll behandeln; Schutz vor Schäden und (Macht-)Missbrauch infolge sexueller Belästigung.

Joost Nusselder, der Gründer von referees.eu, ist Content-Vermarkter, Vater und liebt es, über alle möglichen Sportarten zu schreiben und hat auch selbst die meiste Zeit seines Lebens viel Sport getrieben. Seit 2016 erstellen er und sein Team nun hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern bei ihren sportlichen Aktivitäten zu helfen.